Basel ist sehr gut in die Saison gestartet und knüpfte auch gegen Servette an die guten Leistungen an. Der Mann, welcher am Spieltag eigentlich Arbeitslosengeld zugute hätte, war der Basler Torhüter Lindner. Er war der am wenigsten beschäftigte Spieler auf dem Feld. Zu überlegen waren die Basler gegen ein harmloses Servette. Es wunderte dann auch Niemanden, dass Basels Stürmer Cabral fast im Alleingang die Genfer abschoss. 5:1 werden die Genfer wieder nach Hause geschickt. Servette war ab der 45. Minute auch nur noch zu 10. Der bis dahin ausgezeichnete Innenverteidiger Vincent Sasso leistete sich ein Hands auf der Torlinie und wurde von Schiri Piccolo wegen Vereitelung einer klaren Torchance vom Platz gestellt. Nach dieser roten Karte fiel Genf Servette in seine Einzelteile auseinander.
Die Basler konnten sich sogar leisten ab der 60. Minute bereits 4 Gänge zurückschalten. Die 4 Gänge waren dann doch zu viel, denn in der 74. Minute schoss Kyei für die Genfer noch das Ehrentor. Wiederum konnte Heinz Lindner im Tor des FC Basel keinen Shutout feiern, aber das war nach dem 5:1 Erfolg seiner Mannschaft sein kleinstes Problem. Der FC Basel behauptet die Tabellenspitze, zusammen mit dem FC Zürich.