Trotz der misslichen Tabellenlage finden über 24000 Zuschauer den Weg ins Joggeli und sehen ein verändertes Celestini-Team, welches mit 2:0 gewinnt.
Der FC Basel legt los wie die Feuerwehr und nach einem schnellen Angriff über die linke Seite erzielt Anton Kade nach einer scharfen Hereingabe von Schmid seinen ersten Superleague-Treffer (11.).
Danach versuchen die Ostschweizer zu reagieren, vermögen aber bis zur Pause keine Treffer zu erzielen.
Nach dem Seitenwechsel nimmt das Tempo und der Spielwitz der beiden Teams ab, durch die vielen Wechsel auf beiden Seiten und die markant ruppigere Gangart entsteht kein richtiger Spielfluss mehr.
Einziges Highlight ist der Kopfballtreffer von Innenverteidiger van Breemen, welcher wiederum nach Vorarbeit von Schmid nach einem Eckball in der 71. Spielminute fällt.
Während der FC Basel zum zweiten Mal hintereinander vor heimischen Publikum siegt, verpasst der FC St. Gallen das Üeberholen von YB.
Kommentar: Gerry Engel und Beni Winiger